Das Berufe-Speeddating am Ernst-Mach-Gymnasium hat eine neue Dimension erreicht. Mit 90 Gästen aus den verschiedensten Branchen stieg bei der siebten Ausgabe das Berater-Schüler-Verhältnis fast auf 1:1.

90 Minuten lang standen die Vertreter der unterschiedlichen Arbeitgeber, Hochschulen und Verbänden den neugierigen Jugendlichen Rede und Antwort. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler sich über insgesamt 15 Berufs­felder informieren und sich mit Juristen, Ärzten, Ingenieuren, Handwerkern, Technikern, Versiche­rungs­kauf­leuten, Sozialpädagogen, Studienberatern etc. unterhalten. Sogar eine Schauspielerin war bei der diesjährigen Veranstaltung am EMG. Außerdem standen zwei Berufs­berater der Arbeitsagentur Brühl für allgemeine Fragen zur Verfü­gung.

Eine Neuerung war, dass im Vorfeld der Veranstaltung Wunschberufsfelder abgefragt wurden und die ersten beiden Gespräche für jeden Q1-Schüler zugeteilt wurden. Neben vielen Eltern nahmen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Institutionen der Umgebung statt.

Wir danken unseren Kurs-Kooperationspartnern der Rhein-Erft-Akademie, der FHM Pulheim, der KSK Köln, sowie der Firma InfraServ Knapsack, der Bundespolizei, der FHDW Bergisch-Gladbach, der bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbH, der EUFH Brühl, der Hürther Sanitärfirma M. Baer GmbH, EEW, der Internationalen Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe gGmbH, der IHK Köln mit zahlreichen Ausbildungsbotschaftern, der Debeka in Hürth, der Handwerkskammer Köln, dem Kölner Hauptzoll, der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft, sowie allen Eltern und Freunden der Schule, dass sie Ihre abendliche Freizeit für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt haben.

Auch ehemalige Schülerinnen und Schüler waren unter den Beratern, was uns natürlich besonders freut.

Wir planen schon für das nächste Jahr und hoffen, dass wieder zahlreiche Berater zu uns kommen wer­den und wir freuen uns ,wenn wir im Laufe der Zeit noch weitere Berater hinzugewinnen können, so dass diese Veranstaltung auch in den nächsten Jahren erfolgreich weiterlaufen kann.

Sebastian Hoheisel und Heiner Philippek, Berufskoordinatoren EMG